Sie ist gekommen, um zu bleiben. Um Spuren zu hinterlassen. Und allem voran möchte sie für die Kinder da sein; eine Wohlfühlatmosphäre schaffen. Nicht mehr und nicht weniger, sagt Beate Kolb. Seit dem 1. Februar ist sie die neue Leiterin der OGS an der Regenbogenschule in Oberbrügge. Nachdem im vergangenen Jahr die Stelle kurzfristig vakant wurde, übernahm sie das Zepter.

Die OGS – ein zweites Kinderzimmer

Im Gespräch mit LokalDirekt erklärt Beate Kolb, was sich seitdem verändert hat, was geplant und was ihr wichtig ist. Die Liebe zu ihrem Beruf, die ist spürbar, wenn sie von ihren neuen Aufgaben erzählt. Es sei eben nicht nur ein Verwahren, sagt Kolb. Gerade die Kinder, die bis 16 Uhr bleiben, verbringen einen Großteil ihres Tages in der Schule. Zeittechnisch kämen manche Schüler auf mehr Stunden als Erwachsene in ihrem Job.

Beate Kolb hat noch viele Ideen und Pläne für die OGS in Oberbrügge. – Foto: Weber